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Südharzer des Jahres ist Buchhändler Dietrich Rose

  • Der Nordhäuser Künstler Ralf Teichmüller (rechts) kannte schon die alte Frau Rose gut. Daher freute er sich besonders, dass er Dietrich Rose als "Südharzer des Jahres" eines seiner Werke überlassen konnte. Es zeigt die Ecke Domstraße/Barfüßer Straße mit dem heutigen Café Felix. Foto: Roland ObstDer Nordhäuser Künstler Ralf Teichmüller (rechts) kannte schon die alte Frau Rose gut. Daher freute er sich besonders, dass er Dietrich Rose als "Südharzer des Jahres" eines seiner Werke überlassen konnte. Es zeigt die Ecke Domstraße/Barfüßer Straße mit dem heutigen Café Felix. Foto: Roland Obst
"Weil er ein sehr engagierter und für die Literatur und Kultur allgemein kämpfender Mann ist, dem Nordhausen schon großartige Veranstaltungen mit renommierten Autoren zu verdanken hat." Deshalb hat Olaf Schulze Dietrich Rose gewählt.
Nordhausen. Weil er seit Jahren bei Schülern die Lust am Lesen weckt, hat Jacqueline Sobollaus Nordhausen das Kreuzchen beim bekanntesten Buchhändler der Stadt gemacht.Ramona Vogel hält das nun renovierte Buchhaus gar für einen der wichtigsten Anlaufpunkte der Stadt. So oder ähnlich begründeten uns viele Leser, weshalb Dietrich Rose ihr Kandidat war. Am Ende siegte der 57-Jährige souverän. Nur noch Birgit Buchholz, die gute Seele ausRehungen, konnte da mithalten. Die restlichen Stimmen verteilten sich überraschend gleichmäßig auf die anderen Kandidaten. Um den dritten Platz lieferten sich Dichterin Erika Schirmer aus Nordhausen und Wacker-Präsident Nico Kleofas ein hartes Rennen.
Am Ende lag die Dame hauchdünn vorn. Dietrich Rose zeigte sich gestern von der Nachricht überrascht, dass gerade er von den Lesern unserer Zeitung so geschätzt wird. "Ein wenig", sagt er zurückhaltend, "hängt das vielleicht auch mit meinen Eltern zusammen". Die nämlich waren in der Rolandstadt ebenfalls schon eine Institution. Vater Gerhard hatte den Buchhandel von der Pike auf bei angesehenen Institutionen in Deutschland gelernt, unter anderem beim Ullstein-Verlag. 1945 gründete er, als die Stadt in Ruinen lag, einen kleinen Buchladen im Altentor 7, in einem ebenso kleinen Zigarrenladen. Wenige Jahre später folgte der Umzug in das Geschäft, das viele Nordhäuser noch kennen, ebenfalls am Altentor, Nummer 15, gegenüber der Bäckerei Wernecke.
Hier war es vor allem Frau Rose, die den meisten in Erinnerung blieb. Bis ins hohe Alter verkaufte sie Bücher und war nun wirklich nicht auf den Mund gefallen. Eine offene Art, die wohl ankam. Derweil sorgte ihr Ehemann im Hintergrund dafür, dass das Geschäft lief. In DDR-Zeiten keine ganz leichte Sache, wie der Sohn schnell mitbekam. "Zum einen war es die offene Atmosphäre, die viele an unserem Geschäft mochten, zum anderen frustrierte uns oft, wie schwer es war, an Bücher heranzukommen", berichtet Dietrich Rose. "Das war ja auch eine Existenzfrage."

Immerhin gab es in der Stadt noch mehrere staatliche Volksbuchhandlungen, während dieRoses privat blieben. Dietrich Rose trat 1955 auf die Bühne. Er studierte zunächst Maschinenbau, wurde Projektant im Bau- und Montagekombinat Halle und schließlich Lektor beim Verlag für Bauwesen in Berlin. Wenn er über die Zeit spricht, leuchten seine Augen. "Doch irgendwann schlagen die Gene durch", lächelt er. Und so kehrte er 1985 in die Heimat zurück und übernahm den Buchhandel. "Mit dem Wunsch, diesen einzigartigen, geistigen Ort zu bewahren." Freilich ahnte er nicht, dass bald die Wende und damit eine knallharte Zeit für Buchhändler kommen würde. Doch Rose schaffte es, mit einem neuen Geschäft im Altendorf41 - das alte Haus musste man verlassen - und schließlich mit der Übernahme des Buchladens in der Rautenstraße 1 die erste Adresse zu bleiben.
Seitdem holt er bekannte Autoren nach Nordhausen, liest unermüdlich Schülern aus Büchern vor, um sie für das Lesen zu begeistern, und stellte sich acht Jahre lang in den Dienst des Börsenvereins des deutschen Buchhandels Mittelthüringen - als Vorsitzender. WennNordhausen schläft, dann ist im Keller seines Buchhauses noch Licht. Dietrich Rose ist quasi verheiratet mit den Büchern. Das spüren die Nordhäuser und wählten ihn auch deshalb zum Südharzer des Jahres 2012. Herzlichen Glückwunsch!

Thomas Müller / 28.12.12 / TA
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Grafiken und Holz treffen sich im Stolberger Schloss

Der Holzbildhauer Jörg Schult (l.) und der Künstler Ralf Teichmüller präsentieren noch bis 24. Februar im Stolberger Schloss einen Querschnitt ihrer Arbeiten. Foto: Susanne Bernstein

Der Holzbildhauer Jörg Schult (l.) und der Künstler Ralf Teichmüller präsentieren noch bis 24. Februar im Stolberger Schloss einen Querschnitt ihrer Arbeiten. Foto: Susanne Bernstein

Die Holzbildhauer Jörg Schult und der Künstler Ralf Teichmüller stellen ihre Werke im Stolberger Schloss aus und präsentieren ihre Arbeiten auch auf dem Weihnachtsmarkt.
Stolberg. Die Engel dürfen nicht fehlen. Auch im Stolberger Schloss hängen jetzt die leicht pummeligen, aber durch und durch reizenden, kleinen Geschöpfe. Sie sind das Markenzeichen des Rothesütter Holzbildhauers Jörg Schult.
Der 65-Jährige stellt noch bis 24. Februar gemeinsam mit dem Nordhäuser Ralf Teichmüller im Stolberger Schloss aus. "Dialogart Grafik trifft Holz" heißt die gemeinsame Schau.
Rund 40 Exponate präsentiert Schult: Skulpturen, Schnitzereien aber auch die Harztypischen Masken. Jedes Stück ein Unikat aus einheimischen Hölzern. In einigen Fällen kombiniert der Rothesütter seine Holzarbeiten mit Metall. Dann wird auch das alte Kellerfenster mit Händen aus Lindenholz zur Kunst. Oder die Schießscheibe mit echten Einschüssen der DDR-Grenzhelfer. Die Skulptur trägt den Namen "Treffsicherheit". "Jeder soll für sich herausfinden, was die Dinge bedeuten", sagt Schult.
Mystisches präsentiert Ralf Teichmüller. Der 53-jährige Nordhäuser fertigt seit 2008 Tiefdruckgrafiken und Radierungen an. Früher hat er sich auf Motive der Nordhäuser Altstadt und Burgen konzentriert. Mittlerweile setzt er seinen Schwerpunkt auf mystische und verträumte Bildinhalte. 32 dieser Arbeiten stellt er im Stolberger Schloss aus. Die Passepartouts hat er dabei den vorherrschenden Farben in den Räumen angepasst.
Enge Verbindung nach Stolberg "Ein Bild muss aussehen, als ob es zum Raum gehört", ist der Nordhäuser überzeugt. Er will zeigen, dass er sich weiterentwickelt hat. Perspektivisch schwebt ihm sogar vor, seine Werkstatt für Gäste zu öffnen. Doch dieses Vorhaben brauche noch Zeit, erzählt er.

Die beiden Männer verbinden viel mit der hübschen Südharzstadt. "Ich habe viel Zeit in meiner Kindheit in Stolberg verbracht", sagt Teichmüller. Jörg Schult und seine Frau haben unterdessen ihre Hochzeitsnacht in dem Schloss erlebt. Damals, als es noch DDR-Ferienheim war.
Darüber hinaus verbindet die beiden Männer nicht nur eine Freundschaft, auch ihre beruflichen Wurzeln liegen eng beieinander. Beide haben ursprünglich einen Metallberuf gelernt. Und beide sind in punkto Kunst Autodidakten. Ihre Arbeit präsentieren die beiden Männer an diesem Wochenende auch auf dem Stolberger Weihnachtsmarkt. Seit einigen Jahren sind Teichmüller und Schult bei diesem regelmäßig zu Gast. Dieser findet auf dem Stolberger Schlosshof und im Schloss selbst statt.
Geöffnet hat der Markt am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 19 Uhr. An über 40 Ständen werden Kunsthandwerk, Stolberger und Harzer Spezialitäten angeboten. Auf der Bühne gibt es verschiedene weihnachtliche Programmpunkte. Auch der Weihnachtsmann hat sich angesagt.

 

Stolberg Ausstellung im Schloss verbindet Grafik und Holz

VON VIKTORIA HOFFMANN, 18.11.12, 18:23h, aktualisiert 18.11.12, 20:32h
Hans-Jörg Schult (l.) und Ralf Teichmüller
Hans-Jörg Schult (l.) und Ralf Teichmüller vor ihren Werken im Roten Salon. (FOTO: VIKTORIA HOFFMANN)
STOLBERG/MZ. Nur eine Fünftelsekunde benötigt das menschliche Gehirn, um sich sein ganz eigenes Bild von etwas zu machen. Ina Schult hofft, dass die Besucher der Ausstellungseröffnung am Freitagabend sich trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnis mehr Zeit für die Betrachtung der Kunstwerke nehmen. Auf dem Stolberger Schloss ist seit dem 16. November eine Gemeinschaftsausstellung ihres Ehemannes und Holzbildhauer Hans-Jörg Schult mit dem Grafiker Ralf Teichmüller zu sehen. Unter dem Motto "Dialog-Art: Grafik trifft Holz" werden die Werk- und Kunststücke noch bis zum 24. Februar ausgestellt.
Die beiden Künstler aus Rothesütte und Nordhausen sind über Umwege zu ihrer Leidenschaft und Berufung gekommen. Sie gehörten zu einer Generation, in der Künstler kein besonders angesehener Beruf war. Deshalb hatten beide erst einmal etwas "Richtiges" gelernt. Teichmann zeigt seit 2003 seine Aquarelle, Ölgemälde und Zeichnungen in regionalen und überregionalen Ausstellungen. Seit einem Workshop vor vier Jahren schlägt sein Herz besonders für die Tiefdruckgrafik. Für Hans-Jörg Schult kam vor zehn Jahren der Neuanfang, indem er seine Passion zum Beruf machte.
Im Nachhinein ist man sich sicher, dass es diese gewisse Reife braucht, um sich mit den existenziellen Themen des Lebens auseinanderzusetzen. Die Künstler schaffen ihr eigenes "Bild" von Authentizität und der Liebe zum Leben. Jedoch findet sich auch Kritik an dem heutigen Verständnis von Ethik und Moral in den Werken wieder.
Claudia Hacker freut sich sehr über die neue Ausstellung im Stolberger Schloss. Die Leiterin des Bereichs Tourismus in Stolberg erzählte, dass die beiden Künstler schon seit vielen Jahren mit dem Fachwerkort verbunden seien. Als Kunsthandwerker seien beide auf den verschiedenen Festen im Luftkurort dabei und kämen immer gut an. Die Künstler schaffen mit ihrer Gemeinschaftsausstellung eine Premiere für das historische Gemäuer. "Dies ist die erste gemischte Ausstellung, in der künstlerische Produkte aus verschiedenen Werkstoffen gezeigt werden können", weiß Hacker weiterhin.
Dabei handelt es sich um Skulpturen aus Holz zum Teil in Kombination mit anderen Materialien, die vom Künstler Hans-Jörg Schult entworfen und praktisch umgesetzt wurden. Über die Verfahren der Tusch- und Stichätzungen lässt Ralf Teichmüller unter anderem Darstellungen von Natur und Bauwerken entstehen. Dabei wurden sowohl frühere Werke als auch neuste Schöpfungen für die Ausstellung ausgewählt.
Sophia Schieke habe schon so manches Teil gedanklich im Einkaufswagen verfrachtet. Eines von Schults Kunstwerken gefällt ihr besonders. "Vielleicht wird das ja mein erstes Weihnachtsgeschenk", scherzte die 25-Jährige. Sie war auf eine Einladung hin mit ihrer Mutter und der kleinen Schwester Lisa-Maria aus Niedersachswerfen nach Stolberg gekommen.
Mareike Schult freut sich mit ihrem Vater Hans-Jörg Schult über diese tolle Möglichkeit. Die 23-Jährige steht nicht nur voll hinter ihrem Vater, sie tritt sogar in seine Fußstapfen. Die gelernte Landschaftsgärtnerin gestaltet selber Skulpturen aus Holz und anderen Materialien und stellt auch aus. "Jeder in unserer Familie hat sich der Kunst verschrieben", erklärte sie. Schließlich habe ihre Mutter die Fotografie für sich entdeckt. Doch nicht nur die Familien der Künstler waren der Einladung auf das Schloss gefolgt. Im Roten Salon war kein Stuhl unbelegt als am Freitagabend der Startschuss für die Gemeinschaftsausstellung gegeben wurde. Die musikalische Umrahmung, die durch einen Cellisten des Loh-Orchesters Sondershausen erfolgte, sowie das besondere Schloss-Ambiente ergänzten sich. Alles in allem traten nicht nur die Künstler in Dialog. Teichmüller und Schult nahmen sich Zeit, um mit den vielen Gästen ins Gespräch zu kommen, Fragen rund um ihre Kunst zu beantworten.
Bis zum 24. Februar können Kunstinteressierten noch auf das Schloss pilgern und die Gemeinschaftsproduktion entdecken.





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 Austellung im Foyer Historisches Landratsamt Nordhausen

Grafiken ~ Aquarelle ~ Bleistift & Kohlezeichnungen

Alt-Nordhausen & Ansichten aus der Region

ab dem 04.04.2011

Offizielle Eröffnung am Freitag, den 08.April 2011 um 11°° 

von Landrat Joachim Claus/CDU





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 Ausstellung in der Stadtbibliothek Nordhausen

Mittwoch, den 3.November 2010 - Radierungen - Alt-Nordhausen & Ansichten aus der Region

Offizielle Eröffnung am 24.November im Rahmen einer Feierstunde




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Dauerausstellung im Gasthaus *ZumStepel* in Nordhausen








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Ausstellung in der Musikschule Nordhausen

12.August 2010 bis 8.Oktober 2010 in der Musikschule Nordhausen



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Trutzige Burg Falkenstein als Inspiration für den Grafiker


VON KERSTIN BEIER, 31.03.10





Ralf Teichmüller im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern. (FOTO: KERSTIN BEIER)



PANSFELDE/MZ."Gebt ihm einen Pinsel in die Hand, und es gelingt", weiß eine Freundin der Familie zu erzählen. Neben ihr haben sich viele Angehörige und Freunde zur Eröffnung der Sonderausstellung "Radierungen, Aquatinta, Kaltnadel" mit Arbeiten von Ralf Teichmüller in der Kutscherstube der Burg Falkenstein eingefunden. Die Atmosphäre ist von Herzlichkeit geprägt, immer wieder Schulterklopfen und freundlicher Zuspruch, denn für den Nordhäuser Künstler sind Ausstellungen außerhalb seiner Heimatstadt noch relativ ungewohnt.


Nun regierte bei den Arbeiten, die ringsum an den Wänden zu sehen sind, nicht der Pinsel, sondern anderes Werkzeug. Denn es sind die Druckgrafiken, an die der Künstler vor drei Jahren sein Herz gehängt hat, nachdem er in seiner Heimatstadt einen Workshop zur Radierung besucht hatte. Dass ihn die Technik nicht mehr loslässt, hängt vielleicht mit seinem erlernten Metallberuf zusammen, denn von Hause aus ist er Dreher. Er war aber auch als Lackierer, Maurer und Fernfahrer tätig. Schon als Kind und Jugendlicher interessierte er sich für Malerei und Geschichte, hat zunächst mit Ölmalerei angefangen, probierte sich aber auch an Aquarell, Pastell und Bleistift aus. "Die Darstellung in Schwarz-Weiß ist aber viel schwieriger", sieht er die Druckgrafik als Herausforderung. Handwerkliches und Künstlerisches lasse sich dabei gut miteinander verbinden, man benötige Konzentration und eine klare Vorstellung vom fertigen Bild. Seine Motive findet Ralf Teichmüller nicht nur in seiner Heimatstadt Nordhausen, sondern auch in der Umgebung. Und so zeigen die Arbeiten verschiedene Ansichten der Burg Falkenstein, aus Stolberg, Burgruinen wie Questenberg, Ebersburg oder Hohnstein und vieles mehr. Alle Werke drücken Heimatverbundenheit und die unbedingte Liebe zum Detail aus. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viel Akribie nötig ist, um die Gebäude so originalgetreu abzubilden, wie sie sich dem Betrachter zeigen. Doch Ralf Teichmüller winkt ab: "Ich habe Geduld ohne Ende, kann stundenlang mit der Nadel dasitzen. Das entspannt mich", sagt der 51-Jährige.

Mit der Ausstellung bietet die Stiftung Dome und Schlösser Sachsen-Anhalt, Museum Burg Falkenstein, auch eine kleine Aktion für Familien an. Am 18. April und am 9. Mai wird Ralf Teichmüller jeweils um 10.30 Uhr wieder Gast auf der Burg sein und in einer "Druck-Werkstatt" kreativ mit Kindern und deren Eltern arbeiten. Die Kosten für die Teilnahme betragen 5,50 Euro, um eine Anmeldung wird unter der Telefonnummer 034743 / 5 35 59 15 gebeten.


Die Ausstellung ist bis zum 13. Juni in der Kutscherstube der Burg Falkenstein zu sehen.

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Verkaufsausstellung im Rathaus-Foyer:


Feb 7, 2010

Copyright: Suedharzkurier



Radierung und Aquarelle mit Nordhäuser Motiven von Ralf Teichmüller



Nordhausen (psv) Radierungen und Aquarelle mit Nordhäuser Motiven von Ralf Teichmüller sind derzeit in einer Ausstellung im Nordhäuser Rathaus-Foyer zu sehen. Der 1959 in Nordhausen geborene Autodidakt Ralf Teichmüller zeigt noch bis zum 26. Februar Ansichten aus dem historischen Nordhausen und der Region.



Ralf Teichmüller setzt sich seit 1997 intensiv mit der Malerei auseinander.

Dank der Teilnahme an Kursen der Jugendkunstschule und der Anleitung von Klaus- Dieter Kerwitz war es möglich, Grundlagen der Technik der Radierung zu erlernen. Durch praktische Arbeiten und intensive Selbststudien wurde das Erlernte gefestigt.






Diese Verkaufssausstellung ist für die Besucher während der Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich.






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2008 - Bibliothek Nordhausen





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2008 - 800 Jahre Niedersachswerfen Sonderausstellung





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2007 - Ausstellung Kreissparkasse Nordhausen




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2003 - Musikschule Nordhausen/Sonderausstellung





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